Vizekönige von 1949 bis heute

Jahr Vizekönig
2023-24 Manfred Kehr
2022-23 Jannis Bachen
2019-22 Maurice Neise
2018-19 Jonas Arkenau
2017-18 Dirk Pieper
2016-17 Marvin Jürgens
2015-16 Steffen Müller
2014-15 Christian Henke
2013-14 Lutz Köbe
2012-13 Andreas Rips
2011-12 Oliver Bernt
2010-11 Matthias Stirnberg
2009-10 Dennis Maurer
2008-09 Markus Nickchen
2007-08 Martin Mockenhaupt
2006-07 Andre Kettler
2005-06 Sascha Arndt
2004-05 Roman Kordel
2003-04 Jörg Ebers
2002-03 Christoph Flüchter
2001-02 Frank Trumpeter
2000-01 Berthold Deppenkemper
1999-00 Joel Defer
1998-99 Sebastian Demmel
1997-98 Rainer Feldmann
1996-97 Martin Werth
1995-96 Ingo Golbs
1994-95 Ingolf Klute
1993-94 Dirk Pieper
1992-93 Ulrich J. Pöttgen
1991-92 Markus Malize
1990-91 Peter Kehr
1989-90 Peter Krebs
1988-89 Horst-Dieter Schirp
1987-88 Wolfgang Düring
1986-87 Meinolf Luckai
1985-86 Karl Lörwald
1984-85 Walter Pöttgen
1983-84 Karl-Heinz Kästner
1982-83 Helmut Beckmann
1981-82 Klaus Kehr
1980-81 Ulrich Henke
1979-80 Anton Pieper
1978-79 Jochen Rocholl
1977-78 Manfred Koebe
1976-77 Heinz-Dieter Flüchter
1975-76 Hubert Schnapp
1974-75 Hans Albrecht
1973-74 Josef Feldmann
1972-73 Werner Voigt
1971-72 Franz-Josef Pöttgen
1970-71 Dieter Feldmann
1969-70 Ludwig Beckmann
1968-69 Werner Bürger
1967-68 Udo Broichhaus
1966-67 Hans Kohle
1965-66 Klaus Fiebelkorn
1964-65 Wilfried Brandenberg
1963-64 Heinz Korte
1962-63 Friedhelm Kersthold
1961-62 Gustav Zacharias
1960-61 Josef Schwefer
1959-60 Hubert Raulf
1958-59 Hubert Ante
1957-58 Heinrich Mester
1956-57 Adolf Guse
1955-56 Norbert Schröer
1954-55 Willi Schwefer
1953-54 Josef Winterhoff
1952-53 Willi Kutzki
1951-52 Werner Beule
1950-51 Günter Winterhoff
1949-50 Artur Geissler

Der Geck und des Königs Stellvertreter:

Man kann heute nicht werfen alles um,
das wäre aus Sicht der Geschichte besonders dumm.

Doch die Aufgaben in der neuen Zeit,
bringen Änderungen bei Gelegenheit.

Tradition und Fortschritt sind vorsichtig zu kombinieren,
nur dadurch kann sich der Verein in Zukunft profilieren.

Der Geck – ein kleiner Kerl aus Holz,
bedingt durch sein Alter, sind wir auf ihn besonders stolz.

Wer den Geck in vergangener Zeit schoss ab –
stellte zur Erheiterung einen Gaukler dar,
bunt gekleidet mit Zylinder und Talar.

Die vielfältigen Aufgaben eines Königs,
sind mit den früheren nicht mehr zu vergleichen,
aus diesem Grund musste der Gaukler
für des Königs Stellvertreter weichen.

Geschossen wird weiterhin auf den Geck,
das alte Symbol, um uns zu erinnern
an den Gaukler, das frühere Idol.

(Auszug aus der Festschrift 300 Jahre Schützenbruderschaft Freienohl)